GEG Nachweise

Nachhaltig geprüft – Wir weisen die 65 % erneuerbare Energien gemäß GEG für Sie nach

Zusammengefasst

Der Nach­weis gemäß Gebäu­de­en­er­gie­ge­setz (GEG) belegt, dass eine Hei­zungs­an­la­ge min­des­tens 65 % erneu­er­ba­re Ener­gien nutzt. Dies betrifft neue Heiz­sys­te­me eben­so wie Bestands­an­la­gen, die schritt­wei­se auf erneu­er­ba­re Ener­gien umge­stellt wer­den müs­sen.

Zwei Nach­weis­va­ri­an­ten: Ent­we­der über eine tech­ni­sche Berech­nung (z. B. bei Wär­me­pum­pen oder Hybrid­hei­zun­gen) oder über pau­scha­le Anrech­nungs­me­tho­den gemäß GEG.

Pflicht­nach­weis für Neu­bau­ten und Hei­zungs­tausch: Neue Hei­zun­gen müs­sen ab sofort die 65-%-Regel erfül­len. Für Bestands­an­la­gen gel­ten Über­gangs­fris­ten und För­der­mög­lich­kei­ten zur schritt­wei­sen Umstel­lung.

Schritt­wei­se Nach­weis­pflicht für Bestands­an­la­gen: Je nach Ener­gie­trä­ger und Regi­on müs­sen bestehen­de Hei­zun­gen bis zu einem bestimm­ten Zeit­punkt nach­wei­sen, dass sie zuneh­mend auf erneu­er­ba­re Ener­gien umge­stellt wer­den.

Nach­hal­tig­keits­be­wer­tung: Zeigt trans­pa­rent, inwie­weit eine Hei­zungs­an­la­ge die gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen an erneu­er­ba­re Ener­gien erfüllt und wel­che Maß­nah­men für eine zukünf­ti­ge Anpas­sung erfor­der­lich sind.

Der Nach­weis sichert nicht nur die gesetz­li­che Kon­for­mi­tät, son­dern unter­stützt auch zukunfts­si­che­re Heiz­lö­sun­gen und staat­li­che För­der­mög­lich­kei­ten.

Ablauf

Prü­fung der Anfor­de­run­gen – Wir als Ener­gie­be­ra­ter-Team prü­fen die gesetz­li­chen Vor­ga­ben und stel­len sicher, dass die geplan­te oder bestehen­de Hei­zungs­an­la­ge die 65-%-EE-Vorgabe gemäß GEG erfüllt.

Daten­auf­nah­me & Ana­ly­se – Falls alle tech­ni­schen Unter­la­gen (z. B. Her­stel­ler­an­ga­ben, Typen­schil­der, Hydrau­lik­plä­ne) vor­lie­gen, kann der Nach­weis nach Akten­la­ge erstellt wer­den. Falls nicht, ist ein Vor-Ort-Ter­min zur tech­ni­schen Erfas­sung not­wen­dig.

Erstel­lung des Nach­wei­ses – Basie­rend auf den vor­han­de­nen Daten ermit­teln wir den Anteil erneu­er­ba­rer Ener­gien mit tech­ni­schen Berech­nun­gen oder stan­dar­di­sier­ten Anrech­nungs­ver­fah­ren.

Doku­men­ta­ti­on & Bestä­ti­gung – Der Nach­weis wird von uns erstellt und kann bei Bedarf Behör­den, För­der­stel­len oder Prüf­be­hör­den vor­ge­legt wer­den.

Ein­rei­chung & Archi­vie­rung – Der erstell­te Nach­weis wird dem Eigen­tü­mer über­ge­ben und muss 30 Jah­re auf­be­wahrt wer­den.

Anpas­sung bei Ände­run­gen – Falls sich die Hei­zungs­tech­nik oder gesetz­li­che Vor­ga­ben ändern, unter­stüt­zen wir bei einer erneu­ten Bewer­tung oder Opti­mie­rung des Heiz­sys­tems.

Was bringt mir der Nachweis?

Rechts­si­cher­heit & För­de­rung – Der Nach­weis stellt sicher, dass Ihre Hei­zungs­an­la­ge den gesetz­li­chen Vor­ga­ben ent­spricht und ermög­licht den Zugang zu staat­li­chen För­der­pro­gram­men für erneu­er­ba­re Ener­gien.

Wert­stei­ge­rung der Immo­bi­lie – Ein nach­ge­wie­se­ner hoher Anteil erneu­er­ba­rer Ener­gien erhöht die Attrak­ti­vi­tät und den Markt­wert Ihres Gebäu­des, ins­be­son­de­re bei Ver­kauf oder Ver­mie­tung.

Trans­pa­renz & Plan­bar­keit – Sie erhal­ten eine kla­re Ein­schät­zung über den aktu­el­len und zukünf­ti­gen Erfül­lungs­grad der gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen und kön­nen früh­zei­tig opti­mie­ren­de Maß­nah­men pla­nen.

Opti­mie­rung der Heiz­kos­ten – Der Nach­weis hilft, effi­zi­en­te Heiz­sys­te­me gezielt aus­zu­wäh­len und lang­fris­tig Ener­gie­kos­ten zu sen­ken.

Nach­hal­tig­keit & Zukunfts­si­cher­heit – Mit einem geprüf­ten Nach­weis zei­gen Sie Ihr Enga­ge­ment für den Kli­ma­schutz, sichern sich gegen künf­ti­ge gesetz­li­che Ver­schär­fun­gen ab und pro­fi­tie­ren von einer nach­hal­ti­gen Wär­me­ver­sor­gung.

Nachweisverfahren und Übergangsfristen genauer erklärt

✔ Ein­fa­cher und kos­ten­güns­ti­ger Nach­weis mit dem stan­dar­di­sier­ten Anrech­nungs­ver­fah­ren
Wer den 65-%-Nachweis gemäß GEG erbrin­gen muss, steht vor der Wahl zwi­schen einer tech­ni­schen Berech­nung und dem stan­dar­di­sier­ten Anrech­nungs­ver­fah­ren. Vie­le Eigen­tü­mer sind unsi­cher, wel­cher Nach­weis erfor­der­lich ist und wie auf­wen­dig die Erstel­lung sein wird.
Das stan­dar­di­sier­te Anrech­nungs­ver­fah­ren bie­tet eine schnel­le und unkom­pli­zier­te Lösung, da es auf fes­ten Anrech­nungs­sät­zen basiert. Eine auf­wen­di­ge indi­vi­du­el­le Berech­nung ent­fällt, eben­so wie ein Vor-Ort-Ter­min, sofern alle tech­ni­schen Daten vor­lie­gen. Dies ermög­licht eine kos­ten­güns­ti­ge und zeit­spa­ren­de Erstel­lung des Nach­wei­ses.
✔ Wann ist das stan­dar­di­sier­te Anrech­nungs­ver­fah­ren zuläs­sig?
Das stan­dar­di­sier­te Anrech­nungs­ver­fah­ren kann genutzt wer­den für:
• Hei­zungs­an­la­gen, die ein­deu­tig einem stan­dar­di­sier­ten Sys­tem zuge­ord­net wer­den kön­nen (z. B. Wär­me­pum­pe, Fern­wär­me, Holz­hei­zung).
• Sys­te­me, für die Her­stel­ler­an­ga­ben oder aner­kann­te Norm­wer­te zur Effi­zi­enz und zum erneu­er­ba­ren Anteil vor­lie­gen.
• Fäl­le, in denen die gesetz­li­chen Anrech­nungs­me­tho­den des GEG (§ 71 ff.) anwend­bar sind.
Die Anrech­nung erfolgt auf Basis fes­ter Wer­te:
Wär­me­pum­pen (Luft/Wasser, Sole/Wasser) – je nach Jah­res­ar­beits­zahl pau­schal 65–100 % EE-Anteil.
Fern­wär­me – Nach Betrei­ber­be­stä­ti­gung oft 65 % oder mehr direkt anre­chen­bar.
Bio­mas­se-Hei­zun­gen (Pel­let, Holz, Hack­schnit­zel) – 100 % EE-Anteil auto­ma­tisch anre­chen­bar.
Solar­ther­mie oder Hybrid­lö­sun­gen – Kom­bi­niert mit fos­si­len Hei­zun­gen, wenn der erneu­er­ba­re Anteil min­des­tens 65 % beträgt.
✔ Kos­ten­vor­teil gegen­über der tech­ni­schen Berech­nung
Das stan­dar­di­sier­te Anrech­nungs­ver­fah­ren ist beson­ders attrak­tiv, da:
Kei­ne indi­vi­du­el­le Berech­nung des Ener­gie­flus­ses erfor­der­lich ist.
Gerin­ge­re Kos­ten im Ver­gleich zur tech­ni­schen Berech­nung anfal­len.
Kein Vor-Ort-Ter­min not­wen­dig ist, wenn alle erfor­der­li­chen Daten vor­lie­gen.
• Die Erstel­lung schnell und effi­zi­ent erfolgt.
✔ Wann ist eine tech­ni­sche Berech­nung not­wen­dig?
Das stan­dar­di­sier­te Ver­fah­ren kann nicht ange­wen­det wer­den, wenn:
• Eine indi­vi­du­el­le Hybrid­lö­sung vor­liegt, die nicht unter die fes­ten Anrech­nungs­sät­ze fällt.
• Der EE-Anteil nicht direkt aus Her­stel­ler­an­ga­ben oder dem GEG her­vor­geht.
• Kei­ne ein­deu­ti­gen Daten über die effek­ti­ve Nut­zung der erneu­er­ba­ren Antei­le vor­han­den sind.
In die­sen Fäl­len ist eine tech­ni­sche Berech­nung erfor­der­lich, die den tat­säch­li­chen Ener­gie­fluss detail­liert erfasst. Dies ist auf­wen­di­ger und mit höhe­ren Kos­ten ver­bun­den.
✔ Fazit: Ein ein­fa­cher und effi­zi­en­ter Weg zum Nach­weis
Das stan­dar­di­sier­te Anrech­nungs­ver­fah­ren ermög­licht eine ein­fa­che und kos­ten­güns­ti­ge Erstel­lung des 65-%-Nachweises, sofern die Hei­zungs­an­la­ge in eine der stan­dar­di­sier­ten Kate­go­rien fällt. Es bie­tet Eigen­tü­mern eine schnel­le und rechts­si­che­re Lösung – ohne unnö­ti­ge Kom­ple­xi­tät oder hohe Kos­ten.

✔ Prä­zi­ser und indi­vi­du­el­ler Nach­weis mit der tech­ni­schen Berech­nung
Nicht jede Hei­zungs­an­la­ge lässt sich über das stan­dar­di­sier­te Anrech­nungs­ver­fah­ren nach­wei­sen. In sol­chen Fäl­len bie­tet die tech­ni­sche Berech­nung eine prä­zi­se und detail­lier­te Lösung.
Statt auf Pau­schal­wer­te zurück­zu­grei­fen, wird bei der tech­ni­schen Berech­nung der tat­säch­li­che Anteil erneu­er­ba­rer Ener­gien anhand indi­vi­du­el­ler Betriebs- und Leis­tungs­da­ten ermit­telt. Dies ist beson­ders wich­tig bei kom­ple­xen oder maß­ge­schnei­der­ten Heiz­sys­te­men, die nicht in die fes­ten Anrech­nungs­ka­te­go­rien fal­len.
✔ Wann ist die tech­ni­sche Berech­nung erfor­der­lich?
Eine indi­vi­du­el­le Berech­nung ist not­wen­dig, wenn:
• Ein Hybrid-Heiz­sys­tem mit meh­re­ren Ener­gie­quel­len genutzt wird (z. B. Gas­hei­zung mit Solar­ther­mie oder Wär­me­pum­pe mit zusätz­li­chem Heiz­stab).
• Kei­ne pau­scha­len Anrech­nungs­sät­ze für das Heiz­sys­tem exis­tie­ren.
• Die Effi­zi­enz und der tat­säch­li­che Betriebs­zu­stand der Anla­ge bestimmt wer­den müs­sen.
• Bestimm­te Nach­wei­se für För­der­an­trä­ge oder behörd­li­che Prü­fun­gen erfor­der­lich sind.
Die Berech­nung erfolgt anhand von Mess­wer­ten, Her­stel­ler­an­ga­ben und rea­len Leis­tungs­da­ten, um den genau­en Anteil erneu­er­ba­rer Ener­gien zu bestim­men.
✔ Vor­tei­le gegen­über dem stan­dar­di­sier­ten Anrech­nungs­ver­fah­ren
Prä­zi­se Ergeb­nis­se – Die Berech­nung basiert auf ech­ten Leis­tungs­da­ten und nicht auf Pau­schal­wer­ten.
Fle­xi­bel für alle Sys­te­me – Ermög­licht den Nach­weis auch bei indi­vi­du­el­len oder kom­ple­xen Heiz­kon­zep­ten.
Wich­tig für För­de­run­gen – Eini­ge Pro­gram­me set­zen eine detail­lier­te Berech­nung des EE-Anteils vor­aus.
Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten – Falls ein Sys­tem spä­ter um erneu­er­ba­re Tech­no­lo­gien ergänzt wird, kann der Nach­weis leicht aktua­li­siert wer­den.
✔ Höhe­rer Auf­wand, aber maxi­ma­le Genau­ig­keit
Im Ver­gleich zum stan­dar­di­sier­ten Ver­fah­ren ist die tech­ni­sche Berech­nung auf­wen­di­ger:
Ein Vor-Ort-Ter­min kann erfor­der­lich sein, wenn nicht alle tech­ni­schen Daten voll­stän­dig vor­lie­gen.
Detail­lier­te Mess­wer­te oder Her­stel­ler­an­ga­ben sind not­wen­dig.
Höhe­re Kos­ten als beim stan­dar­di­sier­ten Ver­fah­ren, da eine indi­vi­du­el­le Ana­ly­se durch­ge­führt wird.
✔ Fazit: Maß­ge­schnei­der­te Lösung für kom­ple­xe Sys­te­me
Die tech­ni­sche Berech­nung ermög­licht eine exak­te Ermitt­lung des erneu­er­ba­ren Anteils und eig­net sich beson­ders für indi­vi­du­el­le Heiz­lö­sun­gen, Hybrid-Sys­te­me oder spe­zi­fi­sche För­der­an­trä­ge. Wer ein maß­ge­schnei­der­tes Heiz­kon­zept nutzt oder kei­ne stan­dar­di­sier­te Lösung fin­det, erhält mit die­ser Metho­de einen rechts­si­che­ren und belast­ba­ren Nach­weis.

✔ Über­gangs­fris­ten und Aus­nah­men – Fle­xi­bler Umstieg auf erneu­er­ba­re Ener­gien
Die 65-%-Regelung für Hei­zun­gen ist seit dem 1. Janu­ar 2024 in Kraft. Doch nicht jede Immo­bi­lie muss die Anfor­de­run­gen sofort erfül­len. Über­gangs­fris­ten ermög­li­chen einen schritt­wei­sen Umstieg, und in bestimm­ten Fäl­len gibt es Aus­nah­men von der Pflicht.
Wäh­rend Neu­bau­ten in Neu­bau­ge­bie­ten die Vor­ga­be sofort umset­zen müs­sen, gel­ten für Bestands­ge­bäu­de und Neu­bau­ten außer­halb die­ser Gebie­te unter­schied­li­che Fris­ten. Auch Eigen­tü­mer mit älte­ren Heiz­sys­te­men erhal­ten eine gestaf­fel­te Nach­weis­pflicht, die eine lang­fris­ti­ge Pla­nung ermög­licht.
✔ Wel­che Über­gangs­fris­ten gel­ten?
Die Fris­ten rich­ten sich nach dem Stand­ort und der kom­mu­na­len Wär­me­pla­nung:
Für Neu­bau­ten in Neu­bau­ge­bie­ten – Die 65-%-Pflicht gilt sofort ab dem 1. Janu­ar 2024.
Für Neu­bau­ten außer­halb von Neu­bau­ge­bie­ten – Die Anfor­de­rung gilt erst, wenn die Kom­mu­ne einen Wär­me­plan ver­öf­fent­licht hat. Spä­tes­tens ab 1. Janu­ar 2026 müs­sen neue Hei­zun­gen die Vor­ga­be erfül­len.
Für Bestands­ge­bäu­de – Beim Aus­tausch einer alten Hei­zung gilt die 65-%-Pflicht gestaf­felt:
• Kom­mu­nen mit über 100.000 Ein­woh­nern: Umstel­lungs­pflicht ab 1. Juli 2026.
• Kom­mu­nen mit weni­ger als 100.000 Ein­woh­nern: Umstel­lungs­pflicht ab 1. Juli 2028.
Für Gas- und Ölhei­zun­gen in Bestands­ge­bäu­den – Falls zwi­schen 2024 und 2028 eine neue fos­si­le Hei­zung ein­ge­baut wird, muss der EE-Anteil schritt­wei­se stei­gen:
Ab 2029: min­des­tens 15 % erneu­er­ba­re Ener­gien.
Ab 2035: min­des­tens 30 % erneu­er­ba­re Ener­gien.
Ab 2040: min­des­tens 60 % erneu­er­ba­re Ener­gien.
Die­se gestaf­fel­ten Fris­ten sol­len Haus­be­sit­zern mehr Zeit für eine nach­hal­ti­ge Umstel­lung geben, ohne kurz­fris­ti­gen Zwang zum Aus­tausch.
✔ Wann gel­ten Aus­nah­men von der Pflicht?
Es gibt Situa­tio­nen, in denen die 65-%-Pflicht nicht sofort oder gar nicht erfüllt wer­den muss:
Här­te­fall­re­ge­lung – Falls der Umbau tech­nisch nicht mög­lich oder wirt­schaft­lich unzu­mut­bar ist, kann eine Befrei­ung bean­tragt wer­den. Dies betrifft z. B. sehr alte Gebäu­de oder finan­zi­el­le Här­te­fäl­le.
Bestehen­de funk­tio­nie­ren­de Hei­zun­gen – Solan­ge eine Hei­zung nicht defekt ist, darf sie wei­ter betrie­ben wer­den. Ein Aus­tausch ist erst dann erfor­der­lich, wenn eine Repa­ra­tur nicht mehr wirt­schaft­lich ist.
Denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de – Falls der Ein­bau einer EE-Hei­zung die Bau­sub­stanz gefähr­det oder das äuße­re Erschei­nungs­bild erheb­lich ver­än­dert, kön­nen Aus­nah­men gewährt wer­den.
Gebäu­de ohne wirt­schaft­li­che Umrüs­tungs­mög­lich­keit – Falls ein Gebäu­de auf­grund sei­ner bau­li­chen Struk­tur oder Nut­zung kei­ne wirt­schaft­li­che Umstel­lung auf erneu­er­ba­re Ener­gien zulässt, kann eine indi­vi­du­el­le Prü­fung erfol­gen.
✔ Fazit: Zeit gewin­nen und sinn­voll pla­nen
Die Über­gangs­fris­ten und Aus­nah­men ermög­li­chen eine fle­xi­ble und rea­lis­ti­sche Umset­zung der 65-%-Vorgabe. Eigen­tü­mer erhal­ten Zeit, um sich mit tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten und För­de­run­gen aus­ein­an­der­zu­set­zen und eine wirt­schaft­lich sinn­vol­le Lösung zu fin­den.
Wäh­rend Neu­bau­ten die Anfor­de­run­gen sofort erfül­len müs­sen, pro­fi­tie­ren Bestands­ge­bäu­de von einem gestaf­fel­ten Zeit­plan. Wer früh­zei­tig plant, kann sich durch staat­li­che För­de­run­gen attrak­ti­ve Vor­tei­le sichern.

Wir legen größ­ten Wert auf eine neu­tra­le und unab­hän­gi­ge Bera­tung, damit unse­re Kun­den eine fun­dier­te und objek­ti­ve Ent­schei­dungs­grund­la­ge erhal­ten. Unse­re Nach­wei­se wer­den stets im Ein­klang mit den gesetz­li­chen Vor­ga­ben und den indi­vi­du­el­len Gege­ben­hei­ten der jewei­li­gen Immo­bi­lie erstellt. Dabei ach­ten wir dar­auf, tech­ni­sche, wirt­schaft­li­che und per­sön­li­che Fak­to­ren glei­cher­ma­ßen zu berück­sich­ti­gen, um die best­mög­li­che Lösung zu gewähr­leis­ten.

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