Wir gestalten Ihre persönliche Energiewende

Ihre Energieberater im Großraum

Amberg, Schwan­dorf und dem Städ­te­drei­eck

Unser Service im Überblick

EnNa ist ein inno­va­ti­ves und zukunfts­ori­en­tier­tes Unter­neh­men, das sich auf die ener­ge­ti­sche Opti­mie­rung von Wohn­ge­bäu­den spe­zia­li­siert hat. Unser Leis­tungs­port­fo­lio rich­tet sich gezielt an Eigen­tü­mer, die nach­hal­ti­ge, wirt­schaft­li­che und för­der­fä­hi­ge Lösun­gen zur Stei­ge­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz ihrer Immo­bi­li­en rea­li­sie­ren möch­ten.

Wir bie­ten fun­dier­te Bera­tung und fach­ge­rech­te Dienst­leis­tun­gen in fol­gen­den Berei­chen:

Indi­vi­du­el­le Ener­gie­be­ra­tung (iSFP) Erstel­lung eines indi­vi­du­el­len Sanie­rungs­fahr­plans zur schritt­wei­sen Effi­zi­enz­stei­ge­rung Ihres Gebäu­des.

Mehr erfah­ren

För­der­mit­tel­be­an­tra­gung – Iden­ti­fi­ka­ti­on geeig­ne­ter För­der­pro­gram­me und pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung bei der Antrag­stel­lung.

Details anzei­gen

Ener­gie­aus­weis-Erstel­lung – Aus­stel­lung rechts­kon­for­mer Ver­brauchs- und Bedarfs­aus­wei­se gemäß gel­ten­den Nor­men.

Jetzt wei­ter­le­sen

Heiz­last­be­rech­nung – Prä­zi­se Dimen­sio­nie­rung der Heiz­leis­tung für opti­ma­len ther­mi­schen Kom­fort und Ener­gie­ef­fi­zi­enz.

Zum voll­stän­di­gen Arti­kel

Hydrau­li­scher Abgleich – Opti­mie­rung der Wär­me­ver­tei­lung zur Maxi­mie­rung der Effi­zi­enz von Heiz­sys­te­men.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen

GEG-Nach­weis – Fach­ge­rech­te Prü­fung und Doku­men­ta­ti­on zur Ein­hal­tung der Anfor­de­run­gen des Gebäu­de­en­er­gie­ge­set­zes.

Erfah­re mehr

Durch unse­re wis­sen­schaft­lich fun­dier­te und pra­xis­ori­en­tier­te Arbeits­wei­se ermög­li­chen wir es Eigen­tü­mern, die Betriebs­kos­ten ihrer Immo­bi­li­en nach­hal­tig zu sen­ken und den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu mini­mie­ren. EnNa steht für maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen, die sowohl den indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen als auch den gesetz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen gerecht wer­den.

Wir stellen uns vor

Benedikt Wilhelm

2007 — 2010

Aus­bil­dung zum Schorn­stein­fe­ger

2010 — 2015

Stu­di­um Rege­ne­ra­ti­ve Ener­gien & Ener­gie­ef­fi­zi­enz

2012

Meis­ter­brief im Schorn­stein­fe­ger­hand­werk

2016

Wei­ter­bil­dung zum Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter HWK

Seit 2019

Kurs­lei­ter im Aus-/ und Fort­bil­dungs­zen­trum Mühl­bach für Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter HWK

Seit 2023

Vor­sit­zen­der des Prü­fungsau­schuss Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter HWK im AZ Mühl­bach

Konrad Spandl

2000 — 2003

Aus­bil­dung zum Schorn­stein­fe­ger

2004

Asbest Sach­kun­di­ger nach TRGS 519 gemäß Anla­ge 4

2005

Meis­ter­brief im Schorn­stein­fe­ger­hand­werk

2013

Wei­ter­bil­dung zum Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter HWK

2014

Aus­bil­dung zum Brand­schutz­tech­ni­ker ZIV

2023

Qua­li­fi­zier­ter Gebäu­de-Ener­gie­be­ra­ter BAY LIV

2024

Sach­kun­di­ger nach Kate­go­rie 4, Ein­satz von brenn­ba­ren Käl­te­mit­teln Grup­pe A2L u. A3

2024

Sach­kun­di­ger nach §5 Chem­Kli­ma­schutzV

Benedikt Niebauer

2014 — 2017

Aus­bil­dung zum Schorn­stein­fe­ger

2019

Meis­ter­brief im Schorn­stein­fe­ger­hand­werk

2022

Wei­ter­bil­dung zum Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter HWK

Seit 2023

Mit­glied im Prü­fungsau­schuss für Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter HWK

Seit 2025

Dozent im Aus-/ und Fort­bil­dungs­zen­trum Mühl­bach HWK

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Virtuelle Stromspeicher: Wie Cloudlösungen saisonale Energieüberschüsse nutzbar machen

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Die Eigen­ver­sor­gung mit Solar­strom ist für vie­le Haus­hal­te und Unter­neh­men eine attrak­ti­ve Mög­lich­keit, Ener­gie­kos­ten zu sen­ken und nach­hal­ti­ger zu wirt­schaf­ten. Doch ein gro­ßes Pro­blem bleibt: Im Som­mer erzeu­gen Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen häu­fig weit mehr Strom, als vor Ort genutzt wer­den kann. Die­ser Über­schuss ver­pufft unge­nutzt oder wird zu gerin­gen Ein­spei­se­ver­gü­tun­gen ins Netz ein­ge­speist. Im Win­ter hin­ge­gen reicht die Solar­pro­duk­ti­on oft nicht aus, um den eige­nen Bedarf zu decken.

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Vir­tu­el­le Strom­spei­cher – Ener­gie-Clouds

Eine inno­va­ti­ve Lösung bie­tet das Kon­zept der vir­tu­el­len Strom­spei­cher, auch als Ener­gie-Clouds oder Strom­ge­mein­schaf­ten bekannt. Dabei wird der selbst pro­du­zier­te Strom nicht in phy­si­sche Bat­te­rien vor Ort gespei­chert, son­dern in ein vir­tu­el­les Gut­ha­ben umge­wan­delt, das zu einem spä­te­ren Zeit­punkt wie­der abge­ru­fen wer­den kann.

Wie funk­tio­niert eine Ener­gie-Cloud?

Bei einer Ener­gie-Cloud speist der Betrei­ber einer Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge sei­nen über­schüs­si­gen Strom in ein gemein­sa­mes Netz ein. Statt einer klas­si­schen Ein­spei­se­ver­gü­tung erhält er eine Art „Strom­gut­ha­ben“, das er zu einem spä­te­ren Zeit­punkt nut­zen kann – bei­spiels­wei­se im Win­ter, wenn die PV-Erträ­ge gerin­ger sind. Der Anbie­ter der Cloud­lö­sung über­nimmt die Zwi­schen­spei­che­rung und Bereit­stel­lung des Stroms, oft durch ein intel­li­gen­tes Last­ma­nage­ment und den Ein­satz ver­schie­de­ner Ener­gie­spei­cher.

Vor­tei­le der vir­tu­el­len Strom­spei­che­rung

  • Maxi­mie­rung des Eigen­ver­brauchs: Anstatt über­schüs­si­gen Strom bil­lig ins Netz ein­zu­spei­sen, kann er zu einem spä­te­ren Zeit­punkt genutzt wer­den.
  • Unab­hän­gig­keit vom Netz­be­trei­ber: Ener­gie-Clouds ermög­li­chen es, den eige­nen Strom fle­xi­bel und bedarfs­ge­recht zu nut­zen.
  • Kos­ten­ein­spa­run­gen: Je nach Tarif­mo­dell kön­nen Strom­kos­ten gesenkt wer­den, da der Bezug von Netz­strom redu­ziert wird.
  • Nach­hal­tig­keit: Eine effi­zi­en­te­re Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien ent­las­tet das Strom­netz und redu­ziert den CO₂-Aus­stoß.

Anbie­ter und tech­no­lo­gi­sche Umset­zung

Ver­schie­de­ne Unter­neh­men bie­ten bereits Cloud­lö­sun­gen für über­schüs­si­gen Solar­strom an. Bekann­te Anbie­ter sind Son­nen (Son­nen­Flat), E3/DC (Haus­kraft­werk-Cloud) oder Tes­la mit dem Power­wall-Netz­werk. Die­se Sys­te­me kom­bi­nie­ren loka­le Bat­te­rie­spei­cher mit Cloud-Spei­chern und ermög­li­chen so eine intel­li­gen­te Ener­gie­ver­wal­tung.

Eini­ge die­ser Model­le set­zen auf Block­chain-Tech­no­lo­gie oder Peer-to-Peer-Han­del, um Ener­gie noch effi­zi­en­ter zwi­schen Nut­zern zu ver­tei­len. In Zukunft könn­te dies dazu bei­tra­gen, Strom­spei­che­rung und ‑han­del noch dezen­tra­ler und fle­xi­bler zu gestal­ten.

Lohnt sich eine Ener­gie-Cloud für Eigen­heim­be­sit­zer?

Ob eine Cloud­lö­sung wirt­schaft­lich sinn­voll ist, hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab:

  • Höhe der PV-Pro­duk­ti­on und Eigen­ver­brauchs­quo­te
  • Ver­trags­mo­del­le der jewei­li­gen Anbie­ter
  • Kos­ten für Netz­nut­zung und Strom­be­zug
  • Ver­füg­bar­keit staat­li­cher För­der­pro­gram­me

Für Haus­hal­te mit einer hohen Som­mer­pro­duk­ti­on und einem gerin­gen Eigen­ver­brauch könn­te eine Cloud­lö­sung eine attrak­ti­ve Alter­na­ti­ve zur klas­si­schen Netz­ein­spei­sung sein.

Fazit

Vir­tu­el­le Strom­spei­cher bie­ten eine viel­ver­spre­chen­de Mög­lich­keit, erneu­er­ba­re Ener­gien effi­zi­en­ter zu nut­zen und die Abhän­gig­keit vom öffent­li­chen Strom­netz zu redu­zie­ren. Wäh­rend die Tech­no­lo­gie noch in der Ent­wick­lung ist, könn­ten zukünf­ti­ge Inno­va­tio­nen wie intel­li­gen­te Net­ze und Block­chain-basier­te Ener­gie­han­dels­platt­for­men den Nut­zen die­ser Lösun­gen wei­ter stei­gern. Wer sich für eine Ener­gie-Cloud inter­es­siert, soll­te ver­schie­de­ne Anbie­ter ver­glei­chen und prü­fen, ob sich das Kon­zept lang­fris­tig für den eige­nen Bedarf rech­net.

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Die Zukunft der Photovoltaik: Die neuesten Innovationen für Hauseigentümer

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Die Solar­bran­che ent­wi­ckelt sich rasant wei­ter und bringt immer effi­zi­en­te­re Tech­no­lo­gien her­vor. Wer als Haus­ei­gen­tü­mer in Pho­to­vol­ta­ik inves­tiert oder bereits eine Anla­ge besitzt, soll­te die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen im Blick behal­ten. Denn neue Tech­no­lo­gien kön­nen nicht nur den Ener­gie­er­trag stei­gern, son­dern auch die Wirt­schaft­lich­keit ver­bes­sern. Hier sind die span­nends­ten Inno­va­tio­nen im Bereich der Pho­to­vol­ta­ik.

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1. Hoch­ef­fi­zi­en­te Solar­zel­len – mehr Leis­tung auf weni­ger Flä­che
Die Effi­zi­enz von Solar­mo­du­len nimmt ste­tig zu. For­schern ist es gelun­gen, Solar­zel­len mit einem Wir­kungs­grad von bis zu 47,6 % unter kon­zen­trier­tem Son­nen­licht zu ent­wi­ckeln. Das bedeu­tet: Mehr Strom­ertrag bei glei­cher Dach­flä­che. Die­se Fort­schrit­te wer­den bald auch für Pri­vat­haus­hal­te ver­füg­bar sein und hel­fen, die eige­ne Ener­gie­ver­sor­gung noch nach­hal­ti­ger zu gestal­ten.

2. Bifa­zia­le Solar­mo­du­le – dop­pel­te Son­nen­kraft nut­zen
Eine der span­nends­ten Ent­wick­lun­gen sind bifa­zia­le Solar­mo­du­le. Die­se Modu­le sind auf bei­den Sei­ten aktiv und kön­nen somit auch reflek­tier­tes Licht von der Rück­sei­te nut­zen. Das stei­gert die Ener­gie­aus­beu­te um bis zu 30 %, ins­be­son­de­re wenn das Dach oder der Boden reflek­tie­ren­de Eigen­schaf­ten besitzt.

3. Agro­pho­to­vol­ta­ik – Ener­gie­er­zeu­gung und Gar­ten­bau kom­bi­nie­ren
Die Kom­bi­na­ti­on aus Pho­to­vol­ta­ik und Land­wirt­schaft gewinnt zuneh­mend an Bedeu­tung. Hier­bei wer­den Solar­mo­du­le so instal­liert, dass dar­un­ter Pflan­zen wach­sen kön­nen. Für Haus­ei­gen­tü­mer mit gro­ßen Gär­ten oder unge­nutz­ten Flä­chen kann dies eine inno­va­ti­ve Mög­lich­keit sein, sowohl Strom zu erzeu­gen als auch geschütz­te Anbau­flä­chen zu schaf­fen.

4. Perow­skit-Solar­zel­len – die Zukunft der Pho­to­vol­ta­ik?
Perow­skit-Solar­zel­len haben das Poten­zi­al, die nächs­te Revo­lu­ti­on in der Solar­bran­che zu wer­den. Mit Wir­kungs­gra­den von über 29 % und kos­ten­güns­ti­ger Her­stel­lung könn­ten sie künf­tig her­kömm­li­che Sili­zi­um­zel­len ergän­zen oder sogar erset­zen. Der­zeit gibt es noch Her­aus­for­de­run­gen in punc­to Lang­le­big­keit, doch die For­schung arbei­tet inten­siv an Ver­bes­se­run­gen.

5. Hybrid-CPV/PV-Tech­no­lo­gie – die bes­te Kom­bi­na­ti­on
Die Kom­bi­na­ti­on von Kon­zen­tra­tor-Pho­to­vol­ta­ik (CPV) mit her­kömm­li­chen Solar­zel­len sorgt für eine beson­ders hohe Ener­gie­aus­beu­te, da sie unter­schied­li­che Licht­wel­len­län­gen opti­mal nut­zen kann.

Fazit: Lohnt sich eine neue Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge?
Wer heu­te in Pho­to­vol­ta­ik inves­tiert, pro­fi­tiert nicht nur von den bestehen­den Vor­tei­len, son­dern auch von den tech­no­lo­gi­schen Fort­schrit­ten. Moder­ne Solar­mo­du­le sind effi­zi­en­ter, lang­le­bi­ger und viel­sei­ti­ger ein­setz­bar als je zuvor. Haus­ei­gen­tü­mer, die ihre Ener­gie­kos­ten sen­ken und unab­hän­gi­ger von stei­gen­den Strom­prei­sen wer­den wol­len, soll­ten die aktu­el­len Inno­va­tio­nen im Blick behal­ten.

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Smarthome-Integration von Heizungs- und Lüftungssystemen: Mehr Effizienz, weniger Kosten

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In Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­prei­se und zuneh­men­der Umwelt­be­wusst­heit gewinnt die intel­li­gen­te Steue­rung von Hei­zungs- und Lüf­tungs­sys­te­men immer mehr an Bedeu­tung. Durch die Inte­gra­ti­on moder­ner Smar­thome-Tech­no­lo­gien kön­nen Haus­ei­gen­tü­mer nicht nur ihre Ener­gie­kos­ten sen­ken, son­dern auch den Wohn­kom­fort erhö­hen.

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1. Opti­mier­te Heiz­leis­tung durch intel­li­gen­te Steue­rung
Moder­ne Smar­thome-Sys­te­me ermög­li­chen eine bedarfs­ge­rech­te Rege­lung der Hei­zung. Dank intel­li­gen­ter Sen­so­rik und Auto­ma­ti­sie­rung wird die Tem­pe­ra­tur in jedem Raum indi­vi­du­ell ange­passt. So kann bei­spiels­wei­se die Heiz­leis­tung gesenkt wer­den, wenn nie­mand zuhau­se ist, und sich auto­ma­tisch wie­der erhö­hen, sobald Bewoh­ner zurück­keh­ren. Das spart nicht nur Ener­gie, son­dern sorgt auch für ein ange­neh­mes Raum­kli­ma.

2. Effi­zi­en­te Lüf­tung für ein gesun­des Raum­kli­ma
Eine smar­te Lüf­tungs­steue­rung sorgt dafür, dass Feuch­tig­keit und Schad­stof­fe effi­zi­ent abge­führt wer­den, ohne unnö­tig Ener­gie zu ver­schwen­den. Sen­so­ren mes­sen die Luft­qua­li­tät und steu­ern die Belüf­tung auto­ma­tisch nach Bedarf. So wird Schim­mel­bil­dung ver­hin­dert, und gleich­zei­tig bleibt die Heiz­ener­gie im Haus erhal­ten.

3. Auto­ma­ti­sche Anpas­sung an Wet­ter- und Nut­zer­ver­hal­ten
Dank Wet­ter­da­ten-Inte­gra­ti­on passt sich das Smar­thome-Sys­tem auto­ma­tisch an Tem­pe­ra­tur­ver­än­de­run­gen an. Bei star­ker Son­nen­ein­strah­lung wird bei­spiels­wei­se die Hei­zung frü­her her­un­ter­ge­re­gelt, um Ener­gie zu spa­ren. Zusätz­lich lernt das Sys­tem das Ver­hal­ten der Bewoh­ner und passt sich ent­spre­chend an, um den Ener­gie­ver­brauch wei­ter zu mini­mie­ren.

4. Kom­bi­na­ti­on mit erneu­er­ba­ren Ener­gien
Die Ver­net­zung von Hei­zungs- und Lüf­tungs­sys­te­men mit Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen oder ande­ren erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len stei­gert die Effi­zi­enz enorm. So kann bei­spiels­wei­se die Hei­zungs­steue­rung dar­auf abge­stimmt wer­den, wann Solar­strom zur Ver­fü­gung steht, um die­sen opti­mal zu nut­zen.

5. Sen­kung der Ener­gie­kos­ten und CO2-Emis­sio­nen
Durch eine smar­te Steue­rung der Hei­zung und Lüf­tung las­sen sich Ener­gie­ein­spa­run­gen von bis zu 30 % erzie­len. Das bedeu­tet nicht nur gerin­ge­re Heiz­kos­ten, son­dern auch eine Redu­zie­rung des CO2-Aus­sto­ßes. Eine nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on, die sich lang­fris­tig aus­zahlt.

Fazit: Smar­te Heiz- und Lüf­tungs­sys­te­me loh­nen sich
Die Inte­gra­ti­on von Hei­zungs- und Lüf­tungs­sys­te­men in ein Smar­thome bringt zahl­rei­che Vor­tei­le mit sich. Neben einer ver­bes­ser­ten Ener­gie­ef­fi­zi­enz sor­gen intel­li­gen­te Steue­run­gen für mehr Wohn­kom­fort und gerin­ge­re Betriebs­kos­ten. Wer heu­te in smar­te Tech­nik inves­tiert, kann in Zukunft erheb­lich spa­ren – und dabei gleich­zei­tig die Umwelt schüt­zen.

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